Lebensnahrung
Das Zeichnen ist manchmal sehr anstrengend. Immer wenn ich merke, ich verlasse hier meine Komfortzone. Mir wurde aber bewusst dass ICH es in der Hand habe wie ich male und habe das Bild mit dickeren schwarzen Stiften beruhigt und die Veränderungen so eingefügt dass es sich für mich harmonischer anfühlte und kräftiger. Es war eine schöne Erkenntnis, dass ich nicht Opfer meines Bildes oder meines Lebens bin, sonders es tatsächlich in der Hand habe. Theoretisch weiss ich das natürlich sowieso, aber die Erfahrung war hier sehr stark beim malen. Mit diesem Bild habe ich mich selbst genährt.
NEUROGRAPHIK-SESSION
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